Das von vielen Menschen gefürchtete HWS Syndrom kann viele Schmerzen verursachen. Sowohl der gesamte Rücken als auch die Arme können von einer Störung im Bereich der Halswirbelsäule betroffen sein. Außerdem lösen die Blockaden und Verspannungen an der Wirbelsäule oft sogar auch Schwindel aus, der nur selten rechtzeitig als Auswirkung von Fehlstellungen der Halswirbel diagnostiziert wird. Damit Sie ein zufriedenes Leben frei von diesen vielen Arten von Beschwerden führen können, gibt es die moderne Atlastherapie. Diese Behandlungsform basiert auf traditionellen Kenntnissen aus der Anatomie. Mit wenig Aufwand sorgen speziell ausgebildete Atlastherapeuten für die korrekte Stellung des Atlaswirbels. Der erste Halswirbel hat seinen Namen von dem griechischen Titan Atlas. Dieser Titan trägt nach der Mythologie das gesamte Himmelsgewölbe und somit eine extrem große Verantwortung für diese Welt auf seinen Schultern. Eine ähnlich wichtige Position hat der Atlaswirbel, denn er ist das Verbindungsstück zwischen Kopf und Körper. Deshalb fokussiert die atlasreflexTh.(R) Methode bei der Behandlung des HWS Syndrom auch zu 100 Prozent auf den ersten Halswirbel.
HWS Syndrom – weitverbreitete Volkskrankheit
Sowohl Erwachsene als auch Kinder leiden in diesen modernen Tagen unter dem HWS Syndrom. Die Atlastherapeuten bieten aus diesem Grund ihre wirkungsvolle Behandlung für Menschen jeden Alters an. In einem ersten Schritt stellen die Therapeuten bei der Untersuchung eine mögliche Fehlstellung manuell fest. Diese Methode ist besonders schonend, da keine Röntgenaufnahmen benötigt werden. Die Muskulatur rund um den Atlaswirbel wird lediglich mit der sanften ThemPer Technologie vorbehandelt, sodass alle Muskeln im entspannten Zustand abgetastet werden können. Während dieser Vorbehandlung kann der Patient bequem sitzen und die Impulse des ThemPer Geräts genießen, die mit kleinen Schwingungen für die Entspannung der Muskeln, Bänder und Sehnen sorgen. Dieses physikalische Verfahren bereitet das Atlasgelenk zwischen Kopf und erstem Halswirbel optimal auf die Behandlung vor. Nach zwei Wochen wird der Erfolg der Therapie überprüft. Jeder Handgriff dieser Behandlungsmethode wird nur von ausgebildeten Atlastherapeuten durchgeführt, die auch über eine fundierte medizinische Ausbildung verfügen. Daher profitieren die Patienten immer auch von dem Wissen ihrer Therapeuten als Physiotherapeuten oder als Heilpraktiker. Die atlasreflexTh.(R) Methode wird daher auch als ganzheitliche Behandlungsform bezeichnet.
Günstige Kosten – maximale Wirkung
Die von einem ausgebildeten Atlastherapeuten durchgeführte Korrektur des ersten Halswirbels kostet für Erwachsene inklusive Befund, Vorbehandlung, Hauptbehandlung und Kontrolltermin nur 190 Euro. Für Kinder ist die Atlaskorrektur mit 100 Euro wesentlich preisgünstiger, da bei jungen Menschen keine Vorbehandlung und kein Kontrolltermin notwendig sind. Zudem investieren die Patienten beim ersten Termin nur ungefähr eine Stunde Zeit. Die Nachbehandlung nimmt sogar nur eine halbe Stunde Zeit in Anspruch. Mit wenig Aufwand und zu einem sehr fairen Preis kann das gefürchtete HWS Syndrom behandelt werden.
Innerhalb kurzer Zeit kann der Kopf nach der Auflösung der Blockaden wieder frei bewegt werden. Dadurch wird die Entstehung von neuen Verspannungen verhindert. Das Wohlbefinden steigert sich von Tag zu Tag, sodass sich viele Menschen nach einer Atlastherapie wieder um viele Jahre jünger fühlen. Rund 99 Prozent aller Patienten freuen sich nach der Behandlung über schmerzfreie Glieder von den Schultern über den Nacken bis in die Arme. Zum Teil sind die Patienten auch im unteren Rückenbereich sowie in den Beinen wieder beschwerdefrei, denn die von der Fehlstellung des Atlaswirbels verursachten Schmerzen strahlen nicht mehr in diese Körperteile aus. Eine Atlastherapie ist auch immer sinnvoll um präventiv Fehlstellungen des Rumpfes sowie Bandscheibenvorfällen vorzubeugen. Eine kleine Korrektur kann für das ganze Leben erhebliche positive Auswirkungen haben, sodass sich eine Behandlung nach der atlasreflexTh.(R) Methode in jeder Lebensphase lohnt.
atlasreflexTh.® Methode als effektive Therapie beim HWS-Syndrom
Das sogenannte HWS-Syndrom ist die Abkürzung für Halswirbelsäule-Syndrom. Dabei handelt es sich um eine Fehlstellung im Bereich der Halswirbelsäule, die Schmerzen, Schwindel und andere Beschwerden auslösen kann. Durch ständiges Sitzen, zu wenig Bewegung und manchmal auch rein aus Veranlagung entstehen bei vielen Menschen meist über längere Zeiträume Fehlstellungen der Halswirbel. Befinden diese sich einmal in der falschen Position, zieht das meist Muskelverkrampfungen in der Umgebung, aber auch an anderen Stellen des Körpers nach sich. Mit der Zeit verkrampfen die Muskeln immer stärker, was intensive und vor allem andauernde Schmerzen mit sich bringen kann. Die atlasreflexTh.® Methode eignet sich hervorragend als Therapie beim HWS-Syndrom. Dabei werden die Halswirbel wieder in die korrekte Position gebracht. Der Fokus liegt dabei ganz klar auf dem sogenannten Atlaswirbel. Dabei handelt es sich um den ersten Halswirbel. Wenn sich dieser in der richtigen Position befindet, lassen bei vielen Menschen die Beschwerden kaum nach. Das ist auch kein Wunder, denn der Atlaswirbel verbindet Kopf und Körper miteinander und nimmt so eine besonders wichtige Position im menschlichen Skelett ein.
Für wen ist die atlasreflexTh.® Therapie beim HWS-Syndrom geeignet?
Diese Methode kommt für Menschen jedes Alters infrage. Sogar bei Babys und Kleinkindern lässt sich die Atlastherapie durchführen. Denn es handelt sich um eine besonders schonende Art der Therapie für das HWS-Syndrom. Hier werden keine Wirbel oder Gelenke mit heftigen und oftmals traumatischen Bewegungen eingerenkt. Außerdem begutachtet der Therapeut den Patienten vorher gründlich und kann durch seine Expertise schnell feststellen, ob die atlasreflexTh.® Therapie beim HWS-Syndrom für ihn infrage kommt. Mithilfe von Bewegungstests und dank seiner hervorragenden anatomischen Kenntnisse kann der Atlastherapeut schnell herausfinden, ob überhaupt eine Fehlstellung des Atlaswirbels vorliegt. Wenn das der Fall ist, kann er die Behandlung auch durchführen. Es gibt zahlreiche Symptome, die auf ein Problem mit dem Altasgelenk hinweisen können. Dazu gehören beispielsweise Kopf- und Nackenschmerzen, Kieferschmerzen, Schwindel oder Migräne. All diese Beschwerden können aber natürlich auch andere Ursachen haben. Deswegen ist es so wichtig, dass Sie sich an einen echten Experten wenden. Der Atlastherapeut kann Ihnen auf jeden Fall sagen, ob Sie am HWS-Syndrom leiden oder nicht.
So läuft die Therapie beim HWS-Syndrom ab
Nachdem der Atlastherapeut das Atlasgelenk ausgiebig untersucht hat, bereitet er die Muskulatur auf die Behandlung vor. Dabei setzt er ein sogenanntes ThemPer Gerät ein. Das bringt das Atlasgelenk leicht zum Schwingen und soll so für die Entspannung der umliegenden Muskeln und Bänder sorgen. Wenn das passiert, kann der Atlaswirbel mit etwas Glück wieder in die richtige Richtung rutschen. Kraftanwendungen kommen hier nicht zum Einsatz. Dadurch entstehen bei der Behandlung auch keine unerwünschten Nebeneffekte oder gar Verletzungen.
Den passenden Atlastherapeuten finden
Wer sich für die atlasreflexTh.® Therapie beim HWS-Syndrom interessiert, findet auf unserer Website eine Liste mit erfahrenen Atlas-Therapeuten. Diese wissen um die Risiken, die das Einrenken der Halswirbel mit sich bringt und bieten stattdessen diese schonende und dennoch sehr effektive Methode an. In fast allen Bundesländern gibt es Atlastherapeuten, die Ihnen weiterhelfen können. Suchen Sie sich einfach einen geeigneten Anbieter in Ihrer Nähe aus und vereinbaren Sie einen Termin. Wir liefern Ihnen alle notwendigen Kontaktdaten. In der Regel müssen Sie an zwei Terminen teilnehmen. Der Erste dauert etwa eine Stunde und der zweite ca. 30 Minuten.
Sie können also mit geringem zeitlichem Aufwand einen großen Effekt erzielen!